Dienstag, 4. Oktober 2011

Harry Schick Insider

Sehr geehrte Damen und Herren,

seid einiger Zeit ist klar, wer diesen hässlichen Blog "Biedermanni-Verliert" schreibt.


Harry Schick aus Leverkusen. Freiberuflicher "Journalist".

Herr Schick deckt gerne auf. Das wird nun auch hier getan. Gleiches Recht für alle.

Im Jahr 2008, wurde gegen Herrn Harry Schick aus Leverkusen, wegen sexueller Nötigung ermittelt. Ermittelnde Behörde: Die Staatsanwaltschaft Duisburg.

Was ist passiert?

Hier unsere Information:

Herr Harry Schick hatte auf seiner privaten Webseite, bis ca. Ende 2008, Bilder von jungen Frauen verkauft.
Herr Schick nicht faul, warb in gewissen Medien, für junge "Mädels und Studenten". Diesen stellte er eine steile Karriere als Fotomodell in Aussicht. Er kenne viele Leute und würde vorab Bilder fertigen, welche er zu Argenturen schicken würde. Diese hätten Modelaufträge für die ganz Großen, des Modellbusiness.

Das Eine oder  Andere Modell ergriff die Gelegenheit. Folgte Harry Schick in ein düsteres Hinterhofverlies eines Freundes in Bottrop und lies sich dort ablichten.Gerne mit Hot-Pants und .... lassen wir das.

Harry Schick nicht faul, fertigte davon CD's und verkaufte diese über seine Webseite, gleichen Namens.

An einem besagten Tag, meldete sich die 16. jährige Schülerin Janine B. (Name von der Redaktion verändert), aus Leverkusen. Janine wollte Geld verdienen und vielleicht mal Modell werden.

Harry Schick warb ja dafür vermitteln zu können.

So kam es wohl, dass J.B plötzlich mit Harry Schick in seinem alten Auto saß und nach Bottrop fuhr "wo sein Studio wäre". J.B. wunderte sich, dass sie hier kein gepflegtes Studio erwartete, sondern ein Verschlag. "Hier wären schon die dollsten Aufnahmen getätigt worden"..freute sich Harry.

Es folgten einige Gläser Sekt und Plätschen. Harry Schick nicht faul, legte irgend so eine Musik auf. J.B. konnte sich nicht mehr daran erinnern was es war. Sie begann Angst zu haben.

"Komm setzt Dich noch und werd locker" riet Harry Schick.

J.B. stellte sich vor ihm und fragte wann denn die Fotografien losgehen würden.

Harry Schick schenkte ihr den dritten Glas Sekt ein und meinte, sie solle doch schon mal ein wenig tanzen, einfach mal so, zum locker werden.

J.B. fand das langsam gar nicht witzig und hatte außerdem war da noch dass Gefühl "irgendwie zu schweben". Sie erinnerte sich daran, dass Bekannte von Trips nach Holland erzählten, wo es Hasch-Plätschen gab. Harry Schick fütterte sie auch mit Plätschen! Dazu Sekt.

Plötzlich, J.B. stand erneut vor Harry Schick. Dieser hebt nun seine Hand zwischen ihren Schenkeln und wollte sie streicheln.

Janine langte zu und gab Harry eine Ohrfeige. Zumindest wollte er ihm wohl, laut Protokoll, eine geben, aber Harry Schick hielt ihre Hand fest. Sehr fest. das Janine B. weinte . "Lass mich bitte gehen!" "Ich habe Angst vor Dir!" . "Ich will nach Hause".

Das ist das, was die Anzeigenerstatterin bei der Kriminalpolizei zu Protokoll gegeben hat.

So wurde gegen Harry Schick ermittelt. Es war Aussage gegen Aussage. So hat die Staatsanwaltschaft Duisburg das Verfahren gegen den Leverkusener Harry Schick eingestellt.

Im Verfahren wurde ein Zeuge verhört.

Janine B. hatte Angst vor einen Mann, über zwanzig Jahre älter als sie. Vater von 2 Kindern. Damals verheiratet.

Es gibt ein öffentliches Interesse in Sachen Harry Schick, aus Leverkusen. 


Janine B. hatte Angst vor Harry Schick. Ein Mann , 20 Jahre älter als sie. Damals verheiratet mit 2 Kinder. Man sollte hinzufügen, dass die Ehefrau sich danach von ihm getrennt hat.

Harry Schick wohnt immer noch in Leverkusen. In einem Mehrfamilienhaus in Opladen. Er beschwert sich nun bei der Stadt Leverkusen (Büro des Bürgermeisters), über den "lauten Geräuschpegel", den "Ausländer" in "unverständlichen Sprachen" lauthalt "morgens um 4 von sich geben würden" sodass "er nicht schlafen könne".

Die Stadtverwaltung solle endlich etwas gegen diese "Lärmbelästigung" unternehmen. Morgends würden, im Hausflur, noch überall Bierflaschen rumliegen.

Was soll man dazu noch sagen?